1973 |
Mitte des Jahres wurden die 118 Wohnungen bezugsfertig. Schlussabnahme war am 30.5.1973. Die Gesamtbaukosten betragen 12,2 Mio. DM. Die Gartenstadt Staaken wird Mitglied im Ring der Wohnungsbaugenossenschaften.
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1974 |
Durch Beiträge und Spenden des KVFF der Freiwilligen Feuerwehr Staaken wurde die Gründung einer Jugendgruppe am 01.09.1974 ermöglicht. Die Jugendgruppe wurde 1978 offiziell von der Berliner Feuerwehr als Jugendfeuerwehr anerkannt.
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1975 |
Beginn des Einbaus einer Ölzentralheizungsanlage für die Häuser Torweg 69/71/73 für zwölf Wohnungen. Beginn der Erneuerung des Außenputzes an den Häusern nördlich des Ungewitterweges. Am 05.12.1975 wurde der Neubau der Feuerwache Staaken in der Hackbuschstraße/Ungewitterweg in Dienst gestellt.
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1976 |
Beginn des Einbaus einer Sammelheizungsanlage und von Duschbädern in den Häusern Am Heideberg 1-9 für 15 Wohnungen.
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1977 |
Vom 03. – 05.06.1977 Festprogramm zum 75–jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Staaken am 2.6.1977.
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1978 |
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1979 |
Durch Druckerhöhung im Rohrleitungsnetz der GASAG konnten Wohnungen nunmehr mit dem Einbau von Gasetagenheizungen modernisiert werden. Begonnen wurde mit 65 Anlagen. Nach mehr als 46jähriger Betriebszugehörigkeit tritt die Mitarbeiterin Frl. Tomys am 29.09.1979 in den Ruhestand.
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1980 |
Nach umfangreichen Um- und Einbauten eröffnete der Seniorentreff des Unterstützungsvereins in der "Alten Feuerwache" seine Pforten. Einweihung mit den achtzehn ältesten Einwohnern der Gartenstadt, Durchschnittsalter achtundachtzig Jahre.
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1981 |
Die Gartenstadt Staaken eG wurde Gründungsmitglied der Berliner Sanierungsgenossenschaft eG zur Beteiligung an Sanierungsaufgaben der Wohnungswirtschaft. Damit wurde die Baupflicht eines gemeinnützigen Wohnungsunternehmens nach den Bestimmungen des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes erfüllt.
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1982 |
Durch Gesetzesänderung wurden 372 Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern der Genossenschaft von der Mietpreisbindung ausgenommen. Daraus ergaben sich geänderte Grundlagen bei der Berechnung der Nutzungsgebühren. Erhöhung des Geschäftsanteils von DM 500,-- auf DM 800,-- für größere Instandsetzungsarbeiten, beschlossen auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 16.11.1982. |
Jahre 1953 - 1972 | Jahre 1983 - 1992 |